Wir haben uns für Weberhaus entschieden und bereuen es keine Minute
Dienstag, 16. Oktober 2018
Donnerstag, 6. September 2018
Tag 5 seit beginn der Weberarbeiten
Es ist Mittwoch der 05.09.
Nun der 5. Tag an dem auf unserer Baustelle von Weberhaus gearbeitet wird. Mal den Vorabend vom Stelltermin nicht mitgerechnet.
Der 4-Köpfige Montage-Trupp Eddi, Erbse, Gabor und Willi ist heute am Nachmittag abgereist. Ihre Arbeit ist erledigt und die nächste Baustelle wartet schon. Immer noch hier ist der Micha, der als Einzelkämpfer Wasserleitungen, Entwässerungsrohre, Dachrinnen, Fallrohre, Dusch- und Badewanne, ect. setzt. Neu hinzugekommen sind heute die zwei Monteure der Firma Huber. Die nun damit beschäftigt sind die Photovoltaikanlage, die Lüftung und die Heizung zu installieren. Anbei mal ein paar Impressionen.
Nun der 5. Tag an dem auf unserer Baustelle von Weberhaus gearbeitet wird. Mal den Vorabend vom Stelltermin nicht mitgerechnet.
Der 4-Köpfige Montage-Trupp Eddi, Erbse, Gabor und Willi ist heute am Nachmittag abgereist. Ihre Arbeit ist erledigt und die nächste Baustelle wartet schon. Immer noch hier ist der Micha, der als Einzelkämpfer Wasserleitungen, Entwässerungsrohre, Dachrinnen, Fallrohre, Dusch- und Badewanne, ect. setzt. Neu hinzugekommen sind heute die zwei Monteure der Firma Huber. Die nun damit beschäftigt sind die Photovoltaikanlage, die Lüftung und die Heizung zu installieren. Anbei mal ein paar Impressionen.
Montag, 03.09. - Endlich Strom
Sehr viel Geduld mussten wir mit dem Örtlichen Dienstleister haben, der im Auftrag von Bayernwerk die Hauseinführung der Stromleitung durchführt. Der Bauleiter von Weberhaus empfahl uns die Hauseinführung noch vorm Stelltermin durchführen zu lassen. Also rief ich dort Anfang Juni an. Knapp 3 Monate vor dem Angekündigten Stelltermin von Weberhaus.
Bei der Firma BEN (ausführende Firma für den Anschluss) hieß es dann, unser Auftrag liegt vor und ist in Planung. Ich sollte mich in 2-3 Wochen wegen einer Terminvereinbarung melden, schließlich ist ja noch jede Menge Zeit. Also meldete ich mich nach zweieinhalb Wochen wieder bei BEN. Nun forderte man von mir, dass ich den besagten Kellerraum in dem die Hauseinführung statt finden soll entsprechend vorzubereiten. Da es sich bei der Zwischenwand um eine Ziegelmauer handelt, müsse die auf ca. 1 qm verputzt werden und es ist zwingend erforderlich, dass dieser Raum oder der komplette Keller nach den Arbeiten von BEN abgesperrt werden kann. Nach Erledigung dieser Arbeiten sollte ich mich nochmals melden.
An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass das Wasserwerk bereits eine Woche nach Fertigstellung des Kellers hier war und hat mir den Mehrspartenanschluss samt Wasseranschluss erledigt.
Gesagt, getan... organisierte ich eine Bautüre und beauftragte meinen Schwager mit den Putzarbeiten für den Technikraum im Keller. Bereits eine Woche später rief ich wieder bei BEN an. Es war immer noch Juni. Herr B. kündigte an, mit seinem Trupp die Arbeiten in der kommenden Woche durch zu führen.
Zwei Wochen später war immer noch keiner da. Ein erneuter Anruf bei BEN. Diesmal wurde mir erzählt, dass Herr B. die nächsten Wochen auf Kur ist und nun Herr E. die Disposition übernimmt. Herr E. versprach mir sich das ganze vor Ort anzusehen und die Arbeiten zeitnah erledigen zu lassen.
Anfang August hakte ich nochmals nach. Herr E. meinte, dass die kompletten zwei kommenden Wochen ausgebucht sind und dann hätte man erst mal Betriebsurlaub. Na herzlichen Glückwunsch!
Man fange aber am Mo. 27.08. wieder an und würde direkt mit unserer Baustelle beginnen. Am Mi. 29.08. kommt unser Haus und das Gerüst steht mit hoher Wahrscheinlichkeit zu diesem Zeitpunkt schon.
Ein Telefonat mit dem Bauleiter von Weberhaus Herrn B. brachte uns die Erleichterung. Man würde sich erstmal mit dem Baustrom behelfen und könne die Hausdurchführung im Anschluss auch bewerkstelligen.
Am 30.08., einen Tag nach dem Stelltermin, der gefühlt 25igste Anruf bei BEN mit der Bitte nun doch endlich unseren Anschluss zu erledigen...
Und tatsächlich, am Freitag kam der Bagger und am darauf folgenden Montag hatten wir nun endlich unseren Hausanschlusskasten im Keller. 12 Wochen hat´s gedauert....
Nun muss erst noch der Zähler eingebaut werden. Wir sind mal gespannt, wie lange es diesmal dauert. :-)
Bei der Firma BEN (ausführende Firma für den Anschluss) hieß es dann, unser Auftrag liegt vor und ist in Planung. Ich sollte mich in 2-3 Wochen wegen einer Terminvereinbarung melden, schließlich ist ja noch jede Menge Zeit. Also meldete ich mich nach zweieinhalb Wochen wieder bei BEN. Nun forderte man von mir, dass ich den besagten Kellerraum in dem die Hauseinführung statt finden soll entsprechend vorzubereiten. Da es sich bei der Zwischenwand um eine Ziegelmauer handelt, müsse die auf ca. 1 qm verputzt werden und es ist zwingend erforderlich, dass dieser Raum oder der komplette Keller nach den Arbeiten von BEN abgesperrt werden kann. Nach Erledigung dieser Arbeiten sollte ich mich nochmals melden.
An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass das Wasserwerk bereits eine Woche nach Fertigstellung des Kellers hier war und hat mir den Mehrspartenanschluss samt Wasseranschluss erledigt.
Gesagt, getan... organisierte ich eine Bautüre und beauftragte meinen Schwager mit den Putzarbeiten für den Technikraum im Keller. Bereits eine Woche später rief ich wieder bei BEN an. Es war immer noch Juni. Herr B. kündigte an, mit seinem Trupp die Arbeiten in der kommenden Woche durch zu führen.
Zwei Wochen später war immer noch keiner da. Ein erneuter Anruf bei BEN. Diesmal wurde mir erzählt, dass Herr B. die nächsten Wochen auf Kur ist und nun Herr E. die Disposition übernimmt. Herr E. versprach mir sich das ganze vor Ort anzusehen und die Arbeiten zeitnah erledigen zu lassen.
Anfang August hakte ich nochmals nach. Herr E. meinte, dass die kompletten zwei kommenden Wochen ausgebucht sind und dann hätte man erst mal Betriebsurlaub. Na herzlichen Glückwunsch!
Man fange aber am Mo. 27.08. wieder an und würde direkt mit unserer Baustelle beginnen. Am Mi. 29.08. kommt unser Haus und das Gerüst steht mit hoher Wahrscheinlichkeit zu diesem Zeitpunkt schon.
Ein Telefonat mit dem Bauleiter von Weberhaus Herrn B. brachte uns die Erleichterung. Man würde sich erstmal mit dem Baustrom behelfen und könne die Hausdurchführung im Anschluss auch bewerkstelligen.
Am 30.08., einen Tag nach dem Stelltermin, der gefühlt 25igste Anruf bei BEN mit der Bitte nun doch endlich unseren Anschluss zu erledigen...
Und tatsächlich, am Freitag kam der Bagger und am darauf folgenden Montag hatten wir nun endlich unseren Hausanschlusskasten im Keller. 12 Wochen hat´s gedauert....
Nun muss erst noch der Zähler eingebaut werden. Wir sind mal gespannt, wie lange es diesmal dauert. :-)
Donnerstag, 30. August 2018
Zweiter Aufbautag
Tag zwei von unserem Webauhausbau...
Eigentlich kann man gar nicht mehr von Aufbau sprechen. Dies wurde ja bereits alles komplett am ersten Tag erledigt.
Vielmehr geht es heute um viele, viele Arbeiten die getan werden müssen, aber für den Zuschauer nicht mehr so spektakulär sind. Trotzdem wird wieder seit 7 Uhr auf unserer Baustelle gearbeitet und auch heute wird erst wieder gegen 20 Uhr Feierabend sein. So beschränken wir uns als Bauherren darauf, den Arbeitern nicht zu viel im Weg zu stehen und lieber mit Getränken und Essen zu versorgen.
Gegen 16 Uhr beenden die Elektriker Ihre Arbeit. Alle Steckdosen sind zwischenzeitlich eingebaut und sogar nutzbar. Irgendwann werden Sie zwar wieder kommen aber das Gröbste ist für die Elektriker erledigt. Auch dank der Vorarbeit von Weberhaus im Werk.
Heute gilt der Tag ganz den Weberhaus-Montageteam. Leider war der Trubel rund um die Baustelle am ersten Aufbautag so enorm, dass selbst wir als Bauherren das Finale verpasst haben als der Dachstuhl auf unser Haus gesetzt wurde. Jeder wollte eine Führung durch unser neues Haus haben. Das ist zwar Verständlich und als Bauherr ist man auch gerne stolz und dazu bereit jedem sein neues Eigenheim zu zeigen, jedoch fühlt es sich im nachhinein ein wenig so an, als hätte man seine eigene Hochzeit verpasst. Leider kamen an diesem Abend auch die Bauarbeiter zu kurz, da wir uns nur mit Freunden, Nachbarschaft oder anderen Weberhaus-Interessenten beschäftigt haben.
Aus heutiger Sicht kann ich sogar sagen, dass es eine gute Entscheidung war, die Hebauffeier kurzerhand abzusagen. Um so mehr haben wir den heutigen Abend alleine mit den Weberhaus-Monteuren verbracht und die ersten Tage ganz gemütlich ausklingen lassen.
Es ist einfach eine ganze Menge in diesen zwei Tagen passiert.
Eigentlich kann man gar nicht mehr von Aufbau sprechen. Dies wurde ja bereits alles komplett am ersten Tag erledigt.
Vielmehr geht es heute um viele, viele Arbeiten die getan werden müssen, aber für den Zuschauer nicht mehr so spektakulär sind. Trotzdem wird wieder seit 7 Uhr auf unserer Baustelle gearbeitet und auch heute wird erst wieder gegen 20 Uhr Feierabend sein. So beschränken wir uns als Bauherren darauf, den Arbeitern nicht zu viel im Weg zu stehen und lieber mit Getränken und Essen zu versorgen.
Gegen 16 Uhr beenden die Elektriker Ihre Arbeit. Alle Steckdosen sind zwischenzeitlich eingebaut und sogar nutzbar. Irgendwann werden Sie zwar wieder kommen aber das Gröbste ist für die Elektriker erledigt. Auch dank der Vorarbeit von Weberhaus im Werk.
Heute gilt der Tag ganz den Weberhaus-Montageteam. Leider war der Trubel rund um die Baustelle am ersten Aufbautag so enorm, dass selbst wir als Bauherren das Finale verpasst haben als der Dachstuhl auf unser Haus gesetzt wurde. Jeder wollte eine Führung durch unser neues Haus haben. Das ist zwar Verständlich und als Bauherr ist man auch gerne stolz und dazu bereit jedem sein neues Eigenheim zu zeigen, jedoch fühlt es sich im nachhinein ein wenig so an, als hätte man seine eigene Hochzeit verpasst. Leider kamen an diesem Abend auch die Bauarbeiter zu kurz, da wir uns nur mit Freunden, Nachbarschaft oder anderen Weberhaus-Interessenten beschäftigt haben.
Aus heutiger Sicht kann ich sogar sagen, dass es eine gute Entscheidung war, die Hebauffeier kurzerhand abzusagen. Um so mehr haben wir den heutigen Abend alleine mit den Weberhaus-Monteuren verbracht und die ersten Tage ganz gemütlich ausklingen lassen.
Es ist einfach eine ganze Menge in diesen zwei Tagen passiert.
Mittwoch, 29. August 2018
Es ist so weit!
Bereits um kurz vor sechs Uhr morgens treffe ich mit ein paar frischen Brezen und Kaffee auf der Baustelle ein. Es herrscht auch schon reger Betrieb hier. Vier Monteure bringen Ihr Werkzeug in Stellung, der Kranfahrer ist gerade damit beschäftigt rückwärts vor die Baustelle zu fahren und der erste LKW rangiert vor unserem Bauplatz. Fast hätten wir den Beginn dieses Spektakels verpasst.
Kurz darauf trifft auch schon der Spediteur aus Polen mit unserer Heizung ein und es ist noch nicht mal 06.30 Uhr. Als gegen kurz vor halb acht die erste Wand am Haken hängt, drängt bereits der zweite Weber-LKW in unser Baugebiet. Drei weitere LKW und ein Spediteur mit der Photovoltaik-Anlage sollen an diesem Tag noch folgen.
Gegen Acht Uhr tummelt sich auch noch der Bauleiter Herr P. dazu. Gegen 12 Uhr kommen die Leute von Rosenlehner und verlegen kurz darauf auch schon die ersten Leitungen. Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht mal das Erdgeschoss fertig. Wahnsinn wie hier alles Hand in Hand läuft!
Also auch noch eine weitere Stunde später ein weiteres Weberauto vor fährt und der Installateur aussteigt und gleich seine Arbeit aufnimmt, sind wir vollends platt.
Unser Baugebiet ist komplett von Weberhaus eingenommen und unser Bauplatz ist die Zentrale! :-)
Zeit für eine Mittagspause haben die Jungs nicht. Freuen sich lediglich über unsere Wurstsemmeln und nachmittags über den selbstgebackenen Kuchen. Für mehr ist keine Zeit. Das geplante Mittagessen wird kurzerhand auf abends verlegt. Die arbeiten tatsächlich mit Hochdruck an unserem Häuschen.
Der Kran steht den ganzen Tag nicht still und so werden Wand- und Dachelemente millimetergenau an ihren Platz gebracht.
Erst mit beginnender Dunkelheit und als die letzte Palette Dachziegel ihren Platz auf dem Dach gefunden hat, geben die Männer ruhe und nehmen dann doch gegen 20 Uhr, das von uns vorbereitete Mittagessen ein.
Kurz darauf trifft auch schon der Spediteur aus Polen mit unserer Heizung ein und es ist noch nicht mal 06.30 Uhr. Als gegen kurz vor halb acht die erste Wand am Haken hängt, drängt bereits der zweite Weber-LKW in unser Baugebiet. Drei weitere LKW und ein Spediteur mit der Photovoltaik-Anlage sollen an diesem Tag noch folgen.
Gegen Acht Uhr tummelt sich auch noch der Bauleiter Herr P. dazu. Gegen 12 Uhr kommen die Leute von Rosenlehner und verlegen kurz darauf auch schon die ersten Leitungen. Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht mal das Erdgeschoss fertig. Wahnsinn wie hier alles Hand in Hand läuft!
Also auch noch eine weitere Stunde später ein weiteres Weberauto vor fährt und der Installateur aussteigt und gleich seine Arbeit aufnimmt, sind wir vollends platt.
Unser Baugebiet ist komplett von Weberhaus eingenommen und unser Bauplatz ist die Zentrale! :-)
Zeit für eine Mittagspause haben die Jungs nicht. Freuen sich lediglich über unsere Wurstsemmeln und nachmittags über den selbstgebackenen Kuchen. Für mehr ist keine Zeit. Das geplante Mittagessen wird kurzerhand auf abends verlegt. Die arbeiten tatsächlich mit Hochdruck an unserem Häuschen.
Der Kran steht den ganzen Tag nicht still und so werden Wand- und Dachelemente millimetergenau an ihren Platz gebracht.
Erst mit beginnender Dunkelheit und als die letzte Palette Dachziegel ihren Platz auf dem Dach gefunden hat, geben die Männer ruhe und nehmen dann doch gegen 20 Uhr, das von uns vorbereitete Mittagessen ein.
Morgen ist Stelltermin
Morgen soll unser Haus aufgestellt werden!
Schon am Abend davor bekomme ich gegen 18 Uhr eine Nachricht aus der zukünftigen Nachbarschaft, dass der erste LKW auf unserer Baustelle eingetroffen ist.
Gleich mache ich mich auf den Weg um auch noch unsere restlichen Sachen aus dem Keller zu räumen und die regendichte Plane vom Keller zu entfernen.
Der LKW Fahrer lehnt dankend unser Getränkeangebot ab und würde sich jedoch über einen Kaffee am Aufbautag freuen.
Also bin ich gerade noch damit beschäftigt, den letzten Dreck von der Kellerdecke zu fegen, als plötzlich das Weber-Auto mit 4 Monteuren um die Ecke biegt. Es ist bereits 19.30, als die vier Ihre Maschinen auspacken und mir ankündigen, heute noch mit den Vorbereitungen zu beginnen.
Ein paar Winkelverschraubungen später sind wir schon beim gemeinsamen Feierabendbier.
Eddie, Gabor, Willi und Erbse... Echt lustig dieser Trupp. Wir freuen uns schon auf morgen.
Schon am Abend davor bekomme ich gegen 18 Uhr eine Nachricht aus der zukünftigen Nachbarschaft, dass der erste LKW auf unserer Baustelle eingetroffen ist.
Gleich mache ich mich auf den Weg um auch noch unsere restlichen Sachen aus dem Keller zu räumen und die regendichte Plane vom Keller zu entfernen.
Der LKW Fahrer lehnt dankend unser Getränkeangebot ab und würde sich jedoch über einen Kaffee am Aufbautag freuen.
Also bin ich gerade noch damit beschäftigt, den letzten Dreck von der Kellerdecke zu fegen, als plötzlich das Weber-Auto mit 4 Monteuren um die Ecke biegt. Es ist bereits 19.30, als die vier Ihre Maschinen auspacken und mir ankündigen, heute noch mit den Vorbereitungen zu beginnen.
Ein paar Winkelverschraubungen später sind wir schon beim gemeinsamen Feierabendbier.
Eddie, Gabor, Willi und Erbse... Echt lustig dieser Trupp. Wir freuen uns schon auf morgen.
Dienstag, 28. August 2018
Plötzlich steht da unerwartet ein Gerüst - 23.08.
Als ich abends zur Baustelle komme, gucke ich nicht schlecht! Zwar wusste ich, dass irgendwann die Gerüstbauer kommen aber irgendwie hat es uns schon überrascht. Jetzt sind es tatsächlich nur noch ein paar Tage, dann wird unser Weberhaus geliefert. Am Mittwoch ist es nun endlich so weit.
Innenausbau - Keller
In den nun folgenden Wochen haben wir genug Zeit den Keller auszubauen. Alles nun in Eigenregie und natürlich der tatkräftigen Unterstützung von Andi.
So gibt es doch einiges zu tun und die nächsten Samstage sind also mit Arbeiten auf dem Bau belegt.
Schlitze für die Elektrik klopfen, Filigrandecke spachteln, Fenster und Fensterbänke setzen, Vorbereitung für Keller-WC, Wände verputzen und teilweise bereits Räume streichen. Im speziellen den Technikraum und das Treppenhaus.
Ausserdem muss im Aussenbereich auch schon das ein oder andere Erledigt werden. Wir verlegen beim Auffüllen der Baugrube schon mal die Entwässerungsrohre und vergraben eine Zisterne.
So gibt es doch einiges zu tun und die nächsten Samstage sind also mit Arbeiten auf dem Bau belegt.
Schlitze für die Elektrik klopfen, Filigrandecke spachteln, Fenster und Fensterbänke setzen, Vorbereitung für Keller-WC, Wände verputzen und teilweise bereits Räume streichen. Im speziellen den Technikraum und das Treppenhaus.
Ausserdem muss im Aussenbereich auch schon das ein oder andere Erledigt werden. Wir verlegen beim Auffüllen der Baugrube schon mal die Entwässerungsrohre und vergraben eine Zisterne.
.Kellerbau - 18.05.
Am Freitag vor Pfingsten beginnt der Kellerbauer mit den Arbeiten an der Bodenplatte. Bereits 8 Werktage später ist der komplette Keller (Rohbau) fertig. Und das mit nur 3 Mann. Wahnsinssleistung!
Der Vorteil, die Innenwände sind nun gemauert und nicht aus Beton gegossen wie beim Fertigkelleranbieter. Das hat dieverse Vorteile was die spätere Elektrik und Wasserversorgung angeht. Hier kann man alles nachträglich noch unterputz verlegen.
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