Mittwoch, 29. August 2018

Es ist so weit!

Bereits um kurz vor sechs Uhr morgens treffe ich mit ein paar frischen Brezen und Kaffee auf der Baustelle ein. Es herrscht auch schon reger Betrieb hier. Vier Monteure bringen Ihr Werkzeug in Stellung, der Kranfahrer ist gerade damit beschäftigt rückwärts vor die Baustelle zu fahren und der erste LKW rangiert vor unserem Bauplatz. Fast hätten wir den Beginn dieses Spektakels verpasst.

Kurz darauf trifft auch schon der Spediteur aus Polen mit unserer Heizung ein und es ist noch nicht mal 06.30 Uhr. Als gegen kurz vor halb acht die erste Wand am Haken hängt, drängt bereits der zweite Weber-LKW in unser Baugebiet. Drei weitere LKW und ein Spediteur mit der Photovoltaik-Anlage sollen an diesem Tag noch folgen. 
Gegen Acht Uhr tummelt sich auch noch der Bauleiter Herr P. dazu. Gegen 12 Uhr kommen die Leute von Rosenlehner und verlegen kurz darauf auch schon die ersten Leitungen. Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht mal das Erdgeschoss fertig. Wahnsinn wie hier alles Hand in Hand läuft!
Also auch noch eine weitere Stunde später ein weiteres Weberauto vor fährt und der Installateur aussteigt und gleich seine Arbeit aufnimmt, sind wir vollends platt.
Unser Baugebiet ist komplett von Weberhaus eingenommen und unser Bauplatz ist die Zentrale! :-)

Zeit für eine Mittagspause haben die Jungs nicht. Freuen sich lediglich über unsere Wurstsemmeln und nachmittags über den selbstgebackenen Kuchen. Für mehr ist keine Zeit. Das geplante Mittagessen wird kurzerhand auf abends verlegt. Die arbeiten tatsächlich mit Hochdruck an unserem Häuschen.

Der Kran steht den ganzen Tag nicht still und so werden Wand- und Dachelemente millimetergenau an ihren Platz gebracht.

Erst mit beginnender Dunkelheit und als die letzte Palette Dachziegel ihren Platz auf dem Dach gefunden hat, geben die Männer ruhe und nehmen dann doch gegen 20 Uhr, das von uns vorbereitete Mittagessen ein.












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