Wir haben uns bei Vertragsabschluss einen Fertigstellungstermin fest schreiben lassen der allerdings auch mit einigen Forderungen an uns verknüpft ist.
So müssen jetzt wir erstmal viele Dinge klären um im Zeitplan zu bleiben.
Und schon wird es stressig. Bereits 3 Tage nach der finalen Vertragsunterschrift kontaktiert uns der Architekt und drängt uns auf einen schnellen Termin. Wir sollten am kommenden Wochenende wieder die gut 100 km ins Bauzentrum Poing fahren um die offenen Fragen mit ihm zu klären. Leider sind wir mit 2 Kindern und unzähligen Terminen in den letzten Wochen und Monaten nicht so begeistert von diesem Vorschlag. Deshalb bietet uns Herr K. an, zwei Tage später einfach direkt zu uns zu kommen. Das finden wir also schon mal sehr sympatisch von diesem Architekten. Was uns weniger gefällt ist, dass dieser auf eigene Rechnung arbeitet und nicht wie bei anderen Hausanbietern in Festanstellung ist. Diesen Umstand erfahren wir leider erst bei unserem letzten Termin fast zeitgleich mit der Vertragsunterschrift von Weberhaus. Das hat uns nicht gefallen!
Die angeblichen 5000,- Euro für den Architekten entpuppen sich schnell als Nettokosten. So kommen mit Mehrwehrtsteuer und weiteren Gebühren und Auslagen schnell mal 9.500,- Euro zusammen. Das gefällt uns überhaupt nicht und bereitet uns die ersten Bauchschmerzen gegenüber Weberhaus.
Innerhalb von 2 Wochen sind die ganzen Unterlagen fertig und wir werden erneut aufgefordert nach Poing zu kommen. Das auch noch an einem Freitag nachmittag und alternativlos. Erneut passt uns dieser Termin nicht in unseren Kalender. Auch da wir bereits Mittwoch haben.
Also setze ich mich am Donnerstag Abend ins Auto und fahre gut 100 km in die andere Richtung ins Privatbüro des Architekten. Anderer seits wäre Herr K. die kommenden zwei Wochen nicht erreichbar und wir gefährden unseren vereinbarten Fertigstellungstermin mit Weberhaus.
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